Rettungsdienstbekleidung Hamm
Rettungsdienstbekleidung Hamm | Die Arbeit im Rettungsdienst erfordert schnelle Reaktionen und eine sehr hohe Flexibilität. Die Einsatzkräfte geben täglich ihr Bestes, um das Leben anderer Menschen zu retten und deren Gesundheit zu schützen. Dabei gehen sie an ihre Grenzen und setzen sich selbst unterschiedlichen Gefahren und Risiken aus. Um die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Rettungsdienst bestmöglich zu schützen, benötigen sie eine strapazierfähige, gut sichtbare und wetterfeste Bekleidung.
Insbesondere bei Einsätzen in der Dunkelheit, Nässe oder bei schlechter Sicht werden besondere Anforderungen an die Kleidung gestellt. Zudem können sie in Einsätzen in gefährlichen Lagen, wie auf stark befahrenen Straßen, Baustellen oder instabilen Gebäuden, notwendig werden. Um einen bestmöglichen Schutz gewährleisten zu können, gibt es entsprechende Regelungen und Vorgaben, welche in der DGUV-Regel 105-003 festgelegt sind. Die Gesundheit der Rettungsdienstmitarbeiter hat für uns einen sehr hohen Stellenwert. Aus diesem Grund bieten wir hochwertige und zuverlässige Rettungsdienstbekleidung, welche sämtlichen Anforderungen standhält.
Eine hochwertige Verarbeitung gewährleistet die Langlebigkeit der Produkte, sodass sie über die gesamte Nutzungsdauer erhalten bleiben. Praktisches Zubehör sowie ausreichende Taschen erleichtern den täglichen Arbeitsalltag. Ein hoher Tragekomfort sowie eine sehr gute Bewegungsfreiheit sind bei Rettungseinsätzen oftmals unerlässlich. Unsere große Produktvielfalt bietet für jeden individuellen Geschmack die passende Bekleidung. Gerne beraten wir Sie bei der Suche nach dem optimalen Produkt für Ihren Einsatz.
Rettungsdienstbekleidung Rettungsdienstbekleidung Hamm
Rettungsdienstbekleidung Rettungsdienstbekleidung Hamm
Zuverlässiger Schutz bei jedem Einsatz
Der zuverlässige Schutz der Einsatzkräfte steht für uns an oberster Stelle. Um diesen zu gewährleisten, vertreiben wir Schutzbekleidung, welche den gestellten Anforderungen entspricht. Gesetzliche Vorgaben sowie andere Richtlinien geben einen festen Sicherheitsstandard vor, welcher bei der Bekleidung einzuhalten ist. Dabei wird an jedes einzelne Kleidungsstück ganz individuelle Anforderungen gestellt. Je nach Verwendung und Einsatzgebiet können sich die benötigten Schutzfunktionen voneinander unterscheiden.
Die Bekleidung kann generell in Kategorien eingeteilt werden. Eine besondere Bedeutung haben Jacke und Hose einer Schutzbekleidung. Diese halten Nässe, Kälte sowie andere äußerliche Einwirkungen optimal ab. Zudem wird ein Durchdringen von gefährlichen Substanzen durch die Oberstoffbeschichtung vermieden. Durch praktische Taschen an Jacke und Hose können Utensilien so verstaut werden, dass sie während der Arbeit nicht störend wirken. Im Notfall müssen sie schnell greifbar sein, weshalb eine entsprechende Verarbeitung der Taschen notwendig ist.
Die Schutzweste ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Berufsbekleidung eines Rettungsdienstmitarbeiters. Durch Signalfarben können sie das Verletzungsrisiko während eines Einsatzes deutlich reduzieren. Insbesondere bei Einsätzen an stark befahrenen Straßen oder auf Baustellen sind stark reflektierende Signalfarben notwendig. Zur Schutzbekleidung zählen zudem Schuhe und Handschuhe, welche ebenfalls vor Verletzungen und äußeren Einflüssen schützen sollen.
Neben Kälte und Nässe sind fremde Substanzen oder spitze Gegenstände wesentliche Gefahrenquellen. Mit der optimalen Rettungsdienstbekleidung sollen Risiken so weit wie möglich minimiert werden. Die Funktionsfähigkeit der Kleidung ist daher regelmäßig zu prüfen. Zudem ist die richtige Pflege wichtig für die Langlebigkeit der Berufskleidung. Die Kleidung muss daher regelmäßig desinfiziert und entsprechend der Materialzusammensetzung gewaschen werden.
Beste Qualität für einen hohen Tragekomfort der Rettungsdienstkleidung Hamm
Um die Rettungskräfte bei der täglichen Arbeit bestmöglich unterstützen zu können, ist ein hoher Tragekomfort und eine ausreichende Beweglichkeit notwendig. Neben einer hochwertigen Verarbeitung und ausgewählten Materialien kommt es dabei auf eine optimale Passform an. Die Schutzkleidung sollte nicht zu eng anliegen, um dem Körper ausreichend Bewegungsfreiheit zu bieten. Insbesondere bei schnellen Reaktionen und hektischen Bewegungen ist diese zwingend erforderlich. Um das Verletzungsrisiko durch ein Hängenbleiben oder Stolpern zu vermeiden, darf die Kleidung zudem nicht zu groß oder zu lang ausfallen. Insgesamt sollte sie jedoch bequem sein und ohne Einschränkungen den ganzen Tag getragen werden können.
Geltende Normen für Rettungsdienstbekleidung Hamm
Die Sicherheit der Mitarbeiter im Rettungsdienst hat einen sehr hohen Stellenwert. Neben Verhaltensvorschriften und Zubehör deckt auch die jeweilige Kleidung einige Gefahrenquellen und Risiken ab. Um einen bestmöglichen und zuverlässigen Schutz durch die Berufskleidung sicherstellen zu können, wurden spezielle Vorgaben für diese entwickelt. In der DGUV-R 105-003 sind sämtliche Normen festgelegt, welche die Sicherheit für das Personal gewährleisten soll. Die Einhaltung sämtlicher Normen kann anhand von bestimmten Kriterien und Werten gemessen werden. Sie ist eine wesentliche Voraussetzung für ein sicheres Arbeiten im Einsatz.
Einsätze im Außenbereich werden durch eine Reihe von Einflüssen erschwert. Die DIN EN 343 regelt sämtliche Anforderungen an den Wetterschutz der Kleidung. Somit sind Rettungsdienstmitarbeiter bei sämtlichen Wetterverhältnissen optimal geschützt. Die Norm DIN EN ISO20471 schreibt die genauen Anforderungen an den Warnschutz der Kleidung vor. Dieser ist bei Einsätzen an stark befahrenen Straßen sowie in Dunkelheit und bei schlechten Sichtverhältnissen essenziell.
Die Anforderungen an den Kälteschutz werden in der Norm EN 14058 geregelt. Je nach Einsatzgebiet können diese unterschiedlich angegeben sein. Insbesondere in den Wintermonaten ist auf ausreichend Schutz zu achten, um nicht bei mehrstündigen Einsätzen das Risiko einer Unterkühlung einzugehen. Die Notwendigkeit von einem Desinfektionswaschverfahren bei der Reinigung von verwendeter Bekleidung wird in der Norm EN ISO 15797 Verfahren 2 geregelt. EN 13274-4 Verfahren 3 regelt zuletzt die Anforderungen an die Feuerfestigkeit der Kleidung.
Praktisches Zubehör
Die tägliche Arbeit der Rettungseinsatzkräfte wird durch praktisches und hilfreiches Zubehör spürbar erleichtert. Aufgesetzte Taschen oder angebrachte Holster können dabei helfen, wichtige Gegenstände sicher zu verstauen. Dadurch können sie bei der täglichen Arbeit mitgeführt werden, ohne die Person bei der Arbeit zu behindert. Je nach Zubehör kann die Größe der Taschen optimal angepasst werden. Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl der richtigen Rettungsdienstbekleidung.
Gestaltung der Rettungsdienstbekleidung Hamm
Bei Einsätzen von Rettungskräften ist eine genaue Zuordnung meist sehr wichtig. Daher kann eine einheitliche Bekleidung von Vorteil sein. Wer es jedoch gerne individuell hätte, dem stehen eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Zu beachten sind dabei jedoch immer die Farbvorgaben gemäß DIN EN 471. Diese schreiben eine Warnwirkung der Klasse 2 vor, welche sich durch eine große Fläche an reflektierendem Material auszeichnet. Unterschiedlichste Farbkombinationen sorgen für Abwechslung und gestalterische Freiheit.
Ob leuchtgelb/blau, leuchtgelb/rot oder andere Kombinationen – für jeden Geschmack lässt sich die passende Kleidung finden. Alternativ gibt es zudem Warnkleidung in Unifarben. Einzelne Reflexstreifen können ebenfalls aufgebracht sein. Eine Zugehörigkeit wird dagegen durch ein einheitliches Erscheinungsbild erzeugt. Dieses kann durch individuelle Aufdrucke zusätzlich verstärkt werden. Insbesondere bei Wintereinsätzen kann neben der Kleidung wie Jacke, Hose oder Schuhe zudem eine Kopfbedeckung notwendig werden. Ein solcher Kopfschutz ist in erster Linie auf eine gute Wärmeisolation ausgerichtet. Bei Einsätzen auf gefährlichen Gebieten kann zusätzlich ein Helm erforderlich sein, welcher den Kopf vor sämtlichen Gefahren schützt.